Beiträge von midas

    Hallo und Guten Tag,
    ja die Beschreibung passt genau. Vielen Dank. Ich habe diesen Parameter "OS_DisableMMapFileCopy=1" mal in meiner notes.ini Kopiervorlage mit aufgenommen. Die nächsten Neuzulassungen stehen an. Mal sehen ob es dann funktioniert. Wenn ich recht erinnere, hat mein Team auch kürzlich erst den Dateiserver vonWin2003 auf Win2008 migriert. Die Problematik könnte auch damit entstanden sein.


    Viele Grüße!

    Die ID wird bei uns ausschliesslich in der ID-Vault abgelegt. Früher haben wird die als Datei und im Domino Directory abgelegt. Aber davon sind wir nach der Umstellung auf ID-Vault abgegangen. Beim ersten Aufruf des Notes Client durch den Anwender wird der Konfigurationsdialog durchlaufen und die ID aus der Vault geholt und im Notes-Datenverzeichnis (Netzwerk, da Notes unter Citrix) als User.ID abgelegt. Die Anwender nutzen aktuell den Basic Client mit der Version 8.5.3. Das klappte auch solange, bis ich nun erstmalig die Registrierung mit einem Admin Client 9.01 durchführte. Wenn ich mit diesem Client eine ID aus der ID-Vault extrahiere (auch eine ältere) und versuche diese zu verwenden, kommt die Fehlermeldung mit der beschädigten Datei. Heute Morgen habe ich mal versucht solch eine mit 9.01 erzeugte ID mit dem Client 8.5.3 aus der Vault zu extrahieren, das klappte sogar, und nun verstehe ich gar nichts mehr.


    Viele Grüße!

    Guten Tag,
    ich nutze erstmalig einen 9er Client zur Registrierung von Personen. Die ID-Datei wird in einer Vault abgelegt. Für alle neuen Nutzer meldet er allerdings, das die ID Datei beschädigt sei.
    Der Server läuft noch auf 8.5.3. Ist zufällig jemandem die Problematik vertraut? Bislang habe ich dazu im Web noch nichts gefunden.


    Viele Grüße!

    Hallo und Guten Abend,
    in Datenbanknamen und allen möglichen anderen Stellen haben wir tatsächlich Umlaute vermieden. Nur bei Vorname, Nachname haben wir Umlaute benutzt. Bislang gab es damit auch keinerlei Probleme. Nun ist es aber tatsächlich so, dass der Fehler durch den Umlaut verursacht wird. Heute ist mir die Idee gekommen, zu überlegen, mit welcher Kennung der Nutzer sich denn alternativ anmelden könnte. Spontan fiel mir der Name aus der Internetmailadresse ein. Tatsächlich funktioniert das. Hier tritt dann auch der Fehler nicht auf, denn der Umlaut ist in diesem Namen nicht enthalten. Sowohl iPad als auch Safari am MAC arbeiten ganz normal mit dieser alternativen Anmeldung. Somit kann ich mir das Umbenennen des Anwenders ersparen und muß ihm nur die Info mit dem Anmeldenamen geben. Schön auch mal was gelöst zu haben, allerdings hat es doch mehr als einen Tag Arbeitszeit gekostet. (Man sucht ja erst an allen möglichen anderen Stellen vor allem bei sich selbst, denn Fehler können immer passieren.) Mal sehen wie es dann unter der Version 9.01 läuft (wir nutzen noch 8.5.3), eventuell ist es dann wieder anders.


    Viele Grüße

    Guten Abend,
    viele meiner Anwender nutzen iNotes vom heimischen PC oder über ein iPad/iPhone problemlos. Bei einem einzigen Anwender klappt die Anmeldung nicht richtig. Nutzt der Anwender einen PC mit IE oder Firefox, dann kann er auch arbeiten. Auf dem iPad jedoch kommt der Anmeldedialog mehrfach und jedesmal erscheint ein kleines Stückchen mehr von der Einstiegsseite. Am Ende sieht man dann aber nur noch die Eieruhr. Die Einstiegsseite ist dann halb zu sehen. Ein Quertest am MAC mit Safari ergab, dass hier das Verhalten genauso ist. Am selben MAC mit Firefox geht es dann aber. Nun habe ich zwar einen Ansatz, aber trotzdem keine Lösung. Eventuell ist hier im Forum ja jemand dabei, der zufällig mit dieser Problematik schon zu tun hatte. Der betroffene Anwender hat als einziger von allen iNotes Nutzern einen Umlaut im Namen. Vielleicht ist das der Grund, aber das ist reine Spekulation.


    Viele Grüße

    Natürlich taurec, hast Du völlig recht. Es liegt halt auch an der fehlenden Übung Probleme transparent und trotzdem knapp zu formulieren. (Das Notes System lief ab 2003 bis zur Migration störungsfrei. Das waren immerhin 6 Jahre ohne die Notwendigkeit Fehler zu analysieren.)


    Ich möchte die Konfiguration jetzt auch nicht mehr so genau beschreiben, weil ich bereits die Lösung für mein Problem habe. Nur noch kurz zur Erläuterung.


    Die Mails, die immer nicht zugestellt wurden, waren jene, die als Einladung aus der Erfassung einer Besprechung im Terminkalender an den anderen Unternehmensteil gerichtet waren. Der Router hat sich (warscheinlich anders als noch in der 6er Version) entschlossen diese Mails per SMTP zustellen zu wollen. Eingerichtet war aber nur die Zustellung per Notes Mail.


    Ich mußte also noch ein ein Dokument "fremde SMTP Domäne" einrichten und das DNS in Ordnung bringen. Nun funktioniert die Zustellung.


    Vielen Dank!

    Guten Abend,
    zwei Unternehmensbereiche nutzen jeweils eine eigene Notes Domäne mit eigenen Servern. Gegeneinander sind diese Querzugelassen. Die beiden Unternehmensbereiche tauschen Mail aus. Die Notesserver sind zwar in unterschiedlichen Netzwerksegmenten, können sich aber über Router per TCP/IP direkt verbinden. Um die Adressierung zu erleichtern, gibt es ein identisches Konzernadressbuch in beiden Notes Domänen. Nach der Migration einer der beiden Domänen von Version 6.02 auf 8.5 ergibt sich folgender Sachverhalt. Der Mailverkehr funktioniert zwar noch, aber beim versenden von Terminbestätigungen bleiben diese in der Mail.box des 8.5 er Servers als Pending Message hängen. Eine Analyse ergab, das diese Mails vom Typ SMTP sind. In seltenen Fällen bleiben auch "normale" Mails hängen. Auch diese sind dann aber vom Typ SMTP. Warum bei Terminbestätigungen und diesen selten auftretenden Mails anstelle von NRCP dann SMTP benutzt wird kann ich nicht nachvollziehen. An den Verbindungsdokumenten und dem Dokument für die benachbarte Domöne wurde nach der Migration bislang noch nichts geändert. Hier könnte ich ganz gut Hilfe gebrauchen.


    MfG midas

    Guten Abend,
    ich wollte meinen Arbeitskollegen eine E-Mail mit Dateianhang senden, in welche ich eine Schaltfläche integriere, deren Klick die angehängte Datei in ein bestimmtes Verzeichnis auf deren lokale Festplatte des Clients kopiert. Das stellte ich mir ganz einfach vor, kriege es nun aber nicht hin. Ist das so überhaupt machbar?


    mfg midas

    Guten Abend,
    leider hatte ich ein paar Tage keine Zeit im Forum zu lesen. Nun aber freue ich mich über die Antworten. Es ist tatsächlich so, dass ich dem User die Verschlüsselung empfohlen habe. Es ist ein Notebook-Nutzer mit sensiblen Daten. Nun werde ich wohl empfehlen, die lokale Verschlüsselung wieder zu deaktivieren und die Windows integrierte Verschlüsselung auf Filesystemebene für das Datenverzeichnis von Notes einzusetzen.


    Vielen Dank!


    mfG midas

    Guten Abend,
    ein sonst immer normal funktionierender Client, der ganz normal lokal auf einem Arbeitsplatz installiert ist, bringt auf einmal folgende Fehlermeldung.:


    Wörtlich: Arbeitsumgebungen konnten wegen Fehler 'falsches Kennwort' nicht erstellt werden. Die Arbeitsumgebungen können erst benutzt werden, wenn dieser Fehler behoben wurde.


    Dabei stimmt es noch nicht mal. Der Nutzer stellt sich einfach seine gewünschte Arbeitsumgebung ein und kann arbeiten. Nur die Fehlermeldung ist halt lästig. Ist da vielleicht was zerschossen ?


    mfG midas

    Guten Abend,
    die Firma GROUP Technologies hat mit dem Produkt SecuriQ, auch für Notes Verfügbar, etwas auf dem Markt. Stimmt erstmal die Domäne in der E-Mail, landet diese ja auf jeden Fall in der Mail.box eines Servers. Dort arbeitet bei dem oben genannten Produkt ein Dienst, der zunächst jede Mail erstmal anhält. Dann werden diese mit einem Regelwerk bearbeitet. Das Werkzeug ist so mächtig, damit kann man meiner Meinung nach alles bewerkstelligen, was mit E-Mail möglich ist.


    mfG midas

    Guten Abend Anakim,
    ich habe gerade alles gelesen und kann das Problem ganz genau nachvollziehen. Ich selbst administriere eine Mischumgebung von OS/2 und W2K.
    Zuerst mal zum OS/2. Das erste mal kam ich bezüglich dieser Probleme ins Grübeln, als die Version 4.56 auf 5.010 migriert wurde. Dann gibt es nämlich keinen lokalen Client mehr auf dem Server. Dann muß man tatsächlich einen Admin-Client zur Verfügung haben. Daher ist die Idee mit dem XP-Arbeitsplatz im Netzwerk und dem darauf installierten Admin-Client (ich hoffe Du hast den mit installiert und nicht nur den "normalen Client") genau Richtig. Im Admin-Client nun einfach den gewünschten Server wählen, den Reiter "Dateien", dann die Datei mit dem Agenten der laufen soll markieren und anschließend ganz rechts unter Werkzeuge "Signieren.." auswählen. Nun kannst Du sogar entscheiden, ob mit der Server-ID des aktiven Servers oder Deiner eigenen ID signiert werden soll. Gewöhn Dich schonmal an den Admin-Client und mach es möglichst nicht mehr über den lokalen Client am Server.
    Unter W2K kann man einen kleinen Schritt zurück tun. Explizit gibt es zwar keinen lokalen Client, aber starte einfach die nlnotes.exe aus dem Dominoprogrammverzeichnis und Du bist in Deiner gewohnten lokalen Clientumgebung und arbeitest mit der Server.ID. Mal sehen ob Dir das weiterhilft.
    Beim Domänenübergreifenden bereitstellen von Repliken könntest Du so vorgehen. Querzulassung zweier Server arrangieren (am Besten hier im Forum suchen wie das geht, Beitrag von BANXX irgenwann vor 10 Monaten vielleicht, danach bin ich auch einfach nur vorgegangen) Dann über den lokalen Client die Replik auf dem anderen Server erstellen. Das wars schon. Nicht das Verbindungsdokument für die Replikation vergessen.


    mfG midas

    Guten Tag,
    Muerte
    es geht alles genau wie Du sagst. Weiss der Teufel warum mein Test neulich ein anderes Ergebnis lieferte. Manchmal habe ich den Service von Norman Virus Control in Verdacht. Genau wenn nicht nur ein Signaturenupdate herausgegeben wird sondern auch Veränderungen der Scanner Engine (Austausch von DLL's), laufen die Notes-Server nur noch halb. Also ich meine sie hängen nicht richtig, aber sie laufen auch nicht richtig. Dann ist der Neustart angesagt. Und den habe ich gerade vorgestern gemacht.


    CarstenH
    Das war wirklich sehr nett, diese Mühe für mein Problem. Danke! Natürlich hat jede Domäne ein eigenes Dominoverzeichnis, an dem wir auch nicht einfach rumspielen. Die gewünschten Anwender und Gruppen kopieren wir in eine dritte DB. Diese DB ist von der Vorlage pernames.ntf abgeleitet und anschließend im Design stark kastriert. Sie wird über den Eintrag names in der Notes.ini zur Auswahl zur Verfügung gestellt.
    Verzeichniskatalog und Verzeichnisverwaltung hatten wir schon im Einsatz. Diese Varianten haben wir wieder verworfen. Mit der jetzigen Lösung leben wir sehr gut.
    Übrigens habe ich die Anregung dazu auch hier aus dem Forum.


    mfG midas

    Danke!!!
    Diese Infos werden mir helfen. Antrid habe ich gefunden, werde mich aber für den Hex-Editor entscheiden.
    Im übrigen eine Kopie hätte mir nicht so recht geholfen, denn ich möchte ja eine ganz bestimmte Replik-ID setzen und nicht nur irgendeine neue.


    mfG midas

    Guten Tag,
    diesen Trick kannte ich noch nicht. Bei F9 hängt der Auswahlbildschirm tatsächlich die Domäne korrekt an. Ich denke dies kann man den Anwendern auch leicht vermitteln. Die Frage nach dem Adressbuch ist folgendermaßen zu beantworten. Diese DB wird einmal wöchentlich geleert und erhält dann per kopieren --> einfügen die Anwender und die wesentlichen Gruppen aus den beiden Dominoverzeichnissen der Domänen. Dies hat sich bewährt, da somit viele Gruppen, die eher technischer Natur sind gar nicht erst zur Auswahl stehen. Diese werden einfach nicht kopiert. Da der öfftl. Schüssel des Anwenders mit kopiert wird, ist auch verschlüsselte E-Mail zwischen den Domänen einfach möglich.


    mfG midas

    Guten Tag,
    in unserem Unternehmen arbeiten zwei Betriebsteile mit je einer eigenen Notesdomäne. E-Mail zwischen diesen Betriebsteilen ist intern möglich. Die Domänen sind querzugelassen und Verbindungs + Domänendukumente existieren. Die Zustellung der Mails klappt auch. Um bei der Masse an Anwendern bequem adressieren zu können, gibt es ein gemeinsames Adressbuch, welches aus der Maske pernames.ntf v 4 abgeleitet und dann verändert wurde. Alle die mit einem 4er oder 5er Client arbeiten haben keine Probleme. Leider haben die Nutzer mit 6er Client den Nachteil, dass beim Verwenden des Knopfes "Adresse" bei der Auswahl aus dem gemeinsamen Adressbuch im Empfängernamen die fremde Domäne nicht mit angehängt bekommen. Es sieht so aus: Vorname Name/Organisation. Alle 4er und 5er Clients haben dort korrekt: Vorname Name/Organisation@Organisation.
    Kann man diesen Auswahldialog im 6er Client irgendwie beeinflussen, damit er das Richtige tut ?


    mfG midas