Beiträge von DerOzzy

    Hallo,


    wir planen zur Zeit, eine neue Workflow-Applikation einzuführen. Aus diversen Gründen soll diese als zentrale Applikation auf nur einem dezidierten Server liegen und von diversen Aussenstellen benutzt werden, die aber nicht gerade mit Breitband-Leitungen angebunden sind.


    Nun die Frage:


    Wieviel Netzwerk-Traffic verursacht man, wenn man eine Notes-DB mit dem Notes-Client öffnet (R5) ? Was wird beim ersten Öffnen einer Datenbank alles in den Client-Cache geladen, was erst bei Benutzung ?
    Wird das Öffnen und Benutzen der Datenbank bei anwachsender Datenbankgröße proportional mehr Zeit erfordern ?


    Bin für jegliche Infos in dieser Richtung seeehr dankbar, da wir im kommenden Jahr eine neue Netzwerkanbindung erhalten werden, die um einiges performanter sein wird als die alte. Diese Performanz soll natürlich nicht durch die neue Workflow-Anwendung konterkariert werden ...


    Es eilt auch ein bisschen, da wir am Dienstag die Entscheidung pro oder contra Workflow treffen müssen, wie ich natürlich wiedermal erst jetzt erfahre.


    Danke !!


    Gruß


    Der Ozzy

    Erstmal danke für Eure Antworten !


    knaepp:


    So was in der Art läuft auch z.Zt. bei uns. Davon wollte ich aber eben wieder weg, unter anderem weil ich keine Names.nsf vorbereiten will, sondern die soll während der Installation erst erzeugt werden...
    Ein Kollege meint, er hätte das bei einer anderen Company mal mit irgendwelchen notes.ini - Parametern hinbekommen, kann sich aber partout nicht mehr erinnern, wie.


    Unsere derzeitige Methode sieht folgendermassen aus:
    Per ZENWorks (Novell) werden bei der Erstanmeldung des Users das Programm- und Data-Verzeichnis installiert.
    Danach wird die entsprechend parametrisierte Notes.ini über die NDS gefüllt und geschrieben.
    Zusätzlich liegen vorbereitete Names.nsf, Bookmark.nsf und Desktop5.dsk sowie die ID im Homeverzeichnis des Users.
    Dadurch kann direkt nach Installation komplett ohne Konfig-Dialoge Notes gestartet werden.
    Nur müssen eben die o.g. Dateien zum Teil von Hand vorbereitet werden, und das würde ich eben auch noch gerne automatisiert erledigen...



    SeppM:
    Ab welcher Notes-Version ist dieses Tool denn dabei ? Ich habe leider nur die Original 5.0 vorliegen, danach wurde immer runtergeladen und derzeit habe ich keinen Passport-Zugang (knauserige Geschäftsführung).
    Kann man den InstallShieldTuner irgendwo runterladen (auch ohne Passport) ?


    Grüße


    Der Ozzy

    Hallo,


    folgendes möchte ich erreichen:


    In unserer Netzwerkumgebung soll einem neuen User, nachdem er sich erstmals angemeldet hat, automatisch der Notes-Client sowohl installiert als auch konfiguriert werden.
    Die Installation kann ich ja über Antwortdatei mittels setup -r vornehmen.
    Danach aber, wenn der Client zum erstenmal gestartet wird, kommen immer noch die üblichen Konfigurations-Dialoge (Brauche ich eine Serververbindung, etc.). Diese möchte ich gerne unterdrücken, d.h. die Antworten auf die in diesen Dialogen gestellten Fragen müssten ebenfalls in einer Antwortdatei oder auch in einer vordefinierten Notes.ini liegen. Die dem User zugeordneten Datenbank-Kacheln (bzw. Bookmarks) können ja per Profil zugeordnet werden.
    Es sollte auch automatisch die "alte" Kacheloberfläche nach dem Erststart des Clients eingestellt werden.


    Das ganze unter R5.


    Ja ich weiss, das sind gleich drei (?) Wünsche auf einmal ;) !
    Hat jemand hiermit schon Erfahrungswerte ? :-?


    Danke für jegliche Vorschläge & beste Grüße


    Dä Ozzy

    Hallo,


    erstmal danke für Eure Antworten ... ich hatte es mir ja schon fast selbst gedacht, wollte mehr oder weniger nur eine Bestätigung, dass ich richtig liege.
    Es wäre mir auch unangenehm, für eine Funktionalität, die nur ein Wichtigtuer angeblich benötigt, im Design der Mail-DB rumzupopeln ...


    Beste Grüße


    Der Ozzy

    Hallo,


    eine Frage zur Mail-DB (unter R5):


    Wir haben eine in unserem Unternehmen (leider) sehr einflussreiche und "wichtige" Userin, die sehr häufig mit der Empfangsbestätigung arbeitet. In der Empfangsbestätigung erhält sie als Info über die von ihr versandte Mail nur die Betreffzeile.
    Sie würde jedoch gerne zumindest das Absendedatum ihrer Originalmail und am besten noch ein paar Zeilen des Body-Felds oder am allerbesten gleich einen Doc-Link zu ihrem Original im Sent-Ordner sehen.


    Ich habe das ganze erst mal abgewiegelt. Aber rein aus Interesse:
    Hat schon mal jemand etwas in der Richtung eingebaut ?
    Wahrscheinlich wird es ja wohl nicht ausreichen, ein paar zusätzliche Felder in die Maske "(ReturnReceipt)" einzubauen, oder ?


    Grüße & Danke für alle Hinweise


    Der Ozzy

    Hallo,


    wie im Linux-Subforum nachzulesen haben wir zur Zeit Probleme mit ScanMail unter Linux.
    Da der TrendMicro-Support anscheinend auf sich warten lässt und wir ohnehin bald unsere Lizenzen neu kaufen müssten, würde ich gerne wissen:


    Was setzt ihr für Virenscanner ein und was habt ihr für Erfahrungen damit ?
    Für mich wichtig sind (neben einer hohen Erkennungsrate):
    - gute Administrierbarkeit
    - funktionierendes Attachment-Blocking ggf. Content-Filtering
    - einfache Verteilung der Virendefinitionen
    - und last but not least: das Ganze muss auch unter Linux laufen


    Bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar.


    Grüssings


    Der Ozzy

    ... wir haben das gleiche Problem - aber nur mit Linux !


    Unter Windoof NT haben wir ScanMail schon länger im Einsatz, und zwar ohne eManager. Da klappt das Blocking der Attachments dennoch.


    Nun habe ich einen neuen Domino-Server unter Linux als reinen SMTP-Server aufgesetzt und mit ScanMail getestet, auch hier ohne eManager.
    Das Blocking by TrueFile-Type klappt mit Executables, nicht jedoch bei Multimedia- oder Office-Dokumenten, die werden leider durchgelassen. Wenn man die zu blockenden File-Extensions explizit vorgibt, wird aber korrekt geblockt - also scheint die Filterrule dort zu greifen.


    Natürlich ist das nicht das Gelbe vom Ei.


    Der eManager kommt - so habe ich das Handbuch und die Konfigurationsdialoge verstanden - nur bei echtem Content-Filtering bzw. Nutzung der Spam-Database zum Einsatz.


    Da wir noch Support bei TrendMicro haben, habe ich bezüglich der Linux-Problematik mal nachgefragt, jedoch noch keine Antwort erhalten.


    Sollte etwas kommen, werde ich es posten.


    Gruß


    DerOzzy