Beiträge von lodsnods

    Also wenn die Daten nur "einmalig" und am Anfang eingefügt werden, kann man es ja mal so probieren:


    dim doc
    erg = ws.dialogbox("evtlTempForm", Parameter, doc) zur Auswahl
    if erg then ' falls [ok]
    call doc.computewithform (Parameter) 'kenn evtl. weggelassen werden
    call ws.editdocument(true, doc) 'und den ganzen Krempel endgültig aufmachen
    end if 'ferdsch :)


    Das Dok. existiert bislang nur im Speicher und wurden noch nicht in eine DB geschrieben. Falls es sich aus der Orga-DB ergibt, daß nur ein oder kein Briefkopf in Frage kommt, kann der Auswahldialog ja weggelassen werden ...


    mfg lodsnods

    Zitat


    Bjoerni schrieb:
    ...
    firma die es eingerichtit hat hat in den personen dokumenten ++++/srv/+++ das srv kleingeschrieben korrekter name ist aber Srv von daher glaube ich ...


    Groß- und Kleinschreibung interessiert meiner Meinung nach höchstens unter Linux. Interessant ist vielmehr, daß srv mal so und mal so geschrieben ist. Da es aus der Zertifizierer ID kommt, müßte es ja theoretisch 2 Zertifizierer (srv und Srv) geben ??? Frag da mal nach.



    mfg lodsnods

    So wie Ihr das macht kommt trotzdem Käse raus.


    Probiert doch mal Eure Beispiele mit folgenden Namen aus:


    Walther von der Vogelweide
    Karl Maria Brandauer


    Wie wollt Ihr denn anhand eines Leerzeichens erkennen, wo der Vorname aufhört und der Nachname anfängt. Von dem ominösen Mittelinitial mal ganz zu schweigen ...


    Ich plädiere nach wie vor für den offiziellen Weg

    @name([G]; @Username) für den Vornamen (given name)
    @name([I]; @Username) für den Init. 2. Vorname (initial)
    @name([S]; @Username) für den Nachnamen (surename)


    Ich hab's gerade mal getestet - es geht nur nicht :-o


    Ich ziehe hiermit meinen Beitrag zurück ;)

    hi,


    ich hab da auch noch eine "blöde" Idee zur weiteren Verwirrung.
    Was passiert, wenn man einen neuen Server mit einer neuen Cert-ID mit dem alten Organisationsnamen installiert und dann aus dem alten Adreßbuch den zertifizierten öffentlichen Schlüssel in die neue cert.id kopiert ???
    Falls Ihr Zeit zum testen habt, würde mich das Ergebnis interessieren ...


    mfg lodsnods

    ... und was ist mit den anderen Sachen wie Datensicherung, Virenscanner und ähnlichen zeitgesteuerten Scripten ??? Diese müssen ja nicht unbedingt auf dem Dominoserver laufen.


    Ist eine externe Problemquelle möglich, die Dir was übers Netzwerk einschleppt ???


    mfg lodsnods

    Aus Outlook nach Notes klappt mit den Domino Up[gr,d]ade Services. Voraussetzung ist ein installiertes Outlook auf der gleichen Maschine mit passenden MAPI-Profil.


    Hier ein fertiges "Kochrezept", nicht von mir, aber besser könnte ich es auch nicht beschreiben :)


    <hr>
    Es besteht die Möglichkeit, persönliche Ordner (.PST) von MS Outlook nach Lotus Notes zu überführen. Dies kann an einer zentralen Stelle getan werden.


    - Man installiere auf einer Arbeitsstaion einen Outlook-Client und einen Lotus Notes Client incl. Migrationstools.
    - Für jedes PST-File erzeuge man ein Outlook-Profil. Die PST-Files müssen natürlich zur Verfügung stehen.
    - Im Programm-Verzeichnis von Lotus Notes gibt es eine Datei "nupgrade.exe". Man führe sie aus: nupgrade 3
    - Es wird eine neue Maildatei im lokalen Verzeichnis MAIL erzeugt, in die die PST-Datei importiert wird.
    - Die lokale Datei heißt z.B. "a_nadmin.nsf", wenn in der Arbeitsumgebung "nadmin.nsf" als Maildatei angegeben ist.
    - Wenn diese Datei "a_nadmin.nsf" schon existiert, dann wird sie auch verwendet.


    Für persönliche Ordner aus Outlook wird eine neue, lokale Maildatenbank erzeugt. Will man aber die alten lokalen persönlichen Ordner aus Microsoft Outlook in seine Maildatenbank auf dem Server importieren, dann sollte man:
    - lokale Replik der entsprechenden Maildatenbank erzeugen,
    - lokale Replik umbenennen in "a_nadmin.nsf" (wenn die Arbeitsumgebung entsprechend eingestellt ist),
    - nupgrade 3 ausführen,
    - jetzt wird in die bestehende Replik importiert,
    - Replik mit dem Server replizieren,
    - persönliche Ordner sind jetzt in der Maildatenbank auf dem Server.


    Um die Migrationstools zu installieren, muß man bei der Installation des Notes Clients die "Angepasste Installation" wählen und dann ein Häckchen bei "Migrationstools" machen...
    <hr>


    Ergänzungen:
    - die Adressen werden in Deinem lokalen Adreßbuch abgelegt
    - mitunter schreibt er noch irgendetwas in die Journal.nsf ...
    - die so entstande Maildatei läßt sich als Archiv in die akt. Mail-DB integrieren


    mfg lodsnods

    Den OOP-Kram würde ich sehr interessant finden. Hab auch schon selber Klassen programmiert. Ich bin dabei auch auf ein Problem gestoßen, das für einen Vortrag eine interessante Randnotiz darstellen könnte. Ich hatte die Objektdefinitionen in eine Script-Bibo ausgelagert, die dann ab einer gewissen Größe (64K ? 32K ? 16k) "geplatzt" ist.
    Eine Übersicht, ab welcher Größe was nicht mehr geht (Notesfelder, Lookups, Bibliotheken ...) wäre mal ein nettes Feature ...


    mfg lodsnods

    Wir haben neulich unter Citrix den 6er Notesclient installiert. Er kam von der original Passport CD. Das Setup lief auf deutsch durch.
    Beim ersten Starten in der Citrix-Session waren aber plötzlich alle Menüeinträge englisch ???
    Wie kommt der da drauf - was hab ich ihm getan :)


    Umgebung: alles neue und deutsche Versionen Win2003, Citrix, Domino 6.02 CF1 (ja ich weiß, auf CF2 updaten :-(), Dominoserver unter SuSe 8.2


    Irgendwelche Ideen ???
    Danke

    Der Absturz muß ja nicht unbedingt von Notes kommen. Ich hab' da noch verschiedene Sachen im Angebot :)
    Als da wären: Virenscanner, Datensicherung und diverse andere zeitgesteuerte Geschichten. Unter Linux würde ich mal die CronJobs durchsehen - unter Windows den Tasktimer ...


    evtl. auch mal das Netzwerkkabel ziehen - vielleicht kommt das "Grauen" ja auch übers Kabel.
    BTW: der Server hängt doch an einer USV - oder ??? Nicht das die Putze mit Ihrem Staubsauger das Stromnetz kontaminiert :)



    good luck
    lodsnods

    ist zwar keine Lösung, hilft aber evtl. den Fehler einzugrenzen:
    deaktiviere doch einfach mal zum Feierabend den Router mit "tell router quit" und schau mal morgen wieder rein :)
    Dann weißt Du wenigstens, ob es wirklich mit dem Router klemmt oder ob es was anderes ist (was ich vermute).
    Bei uns läuft der 602 (unter Linux) eigentlich sehr stabil ...

    Ruf doch einfach mal die "übliche Verdächtigen" auf, die in der notes.ini unter 2Uhr-Servertasks (ServerTasksAt2) stehen
    und überprüfe, welcher Dir den Server grillt ...
    Normalerweise steht dort der "Updall" und "Object Collect mailobj.nsf". Vom zeitlichen Aspekt her dürfte der UpdAll
    der Problemverursacher sein - bzw. die DB, die er gerade aktualisieren will ....


    mfg lodsnods