Beiträge von lodsnods
-
-
Unter SuSE installiere ich immer Java und compat vor der Dominoinstallation. Weiterhin nehme ich immer das "minimale grafische System", also einen einfachen Fenstermanager mit und kann somit auf die Remoteinstallation verzichten.
Unter X melde ich mich dann als Dominoaccount an und starte den Server "normal". Da für die Konfiguration ein Javafrontend eingesetzt wird, geht der Rest selbsterklärend.
Ich weiß, das ist nicht die Antwort auf Deine Frage - löst aber mgl. Dein ProblemPS: SuSE gehört ab heute Novell (siehe heise.de)
-
Richte Deine müden Augen auf die linke Seite - klicke dort auf FAQ und suche in der erscheinenden Seite nach GMX
-
Zitat
aber die personen die die daten eingeben und die personen die die daten lesen dürfen, sind nicht die selben.
Das bekommst Du ganz einfach über Zugriffsrecht hin. Die Personen, die nur Erfassen, aber nicht lesen dürfen, werden "Einlieferer", die anderen Personen je nach Wunsch "Leser", "Autor" oder "Editor". Schau einfach mal in der Admin-Hilfe-DB unter dem Stichwort Zugriffskontrolliste nach. -
Zitat
1. bemerken der änderung, ich lese die Felder aus:
a1 := @getdocfield(@DocumentUniqueID;"ipadress");
change := @if (a1 != ipadress;a1+" -> " + ipadress";"");
...a1 wird nicht gesetzt und change demzufolge auch nicht.
Wie mache ich das unter notes5 wo es keine schleifen gibt, da es doch recht viele Felder sind, die ich aufnehmen möchte.
bei 1. sollte ein a1 := ipadress reichen, soweit ich sehe, ist es ja Dein akt. Dokument und somit zieht auch die 2 Zeile nicht wirklich ...
Die Wahrscheinlichkeit, daß er daß Backenddokument erwischt halte ich für ziemlich gering an dieser Stelle.Wenn es denn unbedingt Formelsprache sein soll, dann nimm einfach ein 2. Feld (berechnet) für die Historie mit der Formel
@if(aktIP != @Subset(histid;1); aktIP:histIP; histIP)
oder besser noch, Du nimmst Lotus Script dafür, dann stehen Dir alle Wege offen ...
-
Parameterübergabe an Agenten ist im Notes recht ranzig umgesetzt. Unter Script kann man eine DocID übergeben, in der Formelsprache ist mir nichts bekannt. Dort habe ich die Daten immer irgendwo zwischengespeichert.
@temp -> ich bevorzuge die obere Variante ...
-
Öffne die MailDB in Deinem 5er Client und nenne einfach die "falsche" von den beiden Inboxen um. Dabei mußt Du auf die Mails schauen, damit Du die 5er erwischst. Verschiebe dann aus der umbenannten Inbox alle Mails in die "richtige" Inbox.
Das ist aber sehr mühsam, ich hoffe, es sind nicht gar zu viele DBs.
Die Frage ist allerdings, wo dieses Verhalten herkommt. Überprüfe doch mal die Schablonen und DBs auf dem Server, wer welche Gestaltungen von wo übernimmt. Wahrscheinlich liegt da der Hase im Pfeffer. -
Falls Du Linux-Clients mit iNotes beglücken möchtest/mußt, dann nimm die 6.5 - ansonsten würde ich die 6.0.3 für ausgereifter halten.
-
Eine andere Möglichkeit wäre, den jeweiligen Codestream in einen Agenten auszulagern und diesen dann aufzurufen. Ob das übersichtlicher ist, hängt von der Menge des jeweiligen Codes ab muß jeder für sich selbst entscheiden.
Ein netter Seiteneffekt ist, daß man diesen Code evtl. auch noch mal woanders benötigt und so zentral pflegen kann. -
Hallo Muerte,
schau doch mal nach unter http://www-10.lotus.com/ldd/sa…1e0050bc55%3FOpenDocument
Dort findes Du einen ACLScanner. Der stürzt bei mir mitunter ab, liefert aber detailiertere Ergebnisse als die catalog.nsf. Außerdem programmiere ich mir gerade selber so ein Tool ... -
Unter Citrix machen wir es immer so:
- Notesclient normal installieren
- Notesclient konfigurieren
- lokales "Adreßbuch von Meier" in Adreßbuch umbenennen (->neutral)
- Notes.ini anpassen -> KeyFileName=user.idDieses so entstandene Data-Verzeichnis als "Schablone" sichern und in die Userverzeichnisse (z.B. u:\notesdata) der Nutzer kopieren.
Den Link unter Start / Programme / Lotus ändern auf "...\notes.exe=U:\Notesdata\notes.ini).Für jeden neuen Nutzer muß somit nur noch das Template-Verzeichnis in das Userdir kopiert werden. Weiterhin ist die Notes-ID in das User-Dataverzeichnis zu kopieren und in der Notes.ini ist noch die MailDB anzupassen und evtl. noch der KeyFileName auf die Notes-ID anzupassen bzw. die Notes-ID in user.id umzubenennen.
Wie gesagt, alles unter Citrix - es sollte aber auch unter dem Terminalserver funktionieren ...
-
Dann leg einfach eine neue DB "leer.ntf" an mit dem Design -leere-. Die Schablone kannst Du dann zum "putzen" nehmen und hinterher wieder die originale alte Schablone ...
-
Falls der Hinweis von <heuti> nicht funktioniert, bringt es mitunter etwas, den Server runterzufahren, die busytime.nsf wegzukopieren und der Server neu zu starten. Er legt dann eine neue busytime.nsf an und beseitigt somit mögliche "verklemmungen".
-
Sieht tatsächlich stark nach dem AdminP aus. Schau doch einfach mal in der DB nach dem Administrationsserver (und welche Felder er ändern soll). Wenn dann in der ACL bzw. den Dokumenten der neue Name steht, ist alles ordentlich gelaufen.
-
... und Backup vorher nicht vergessen - nicht das dann gar nichts mehr geht ...
-
Bei IMAP werden die Mail auf dem Server verwaltet - ergo benötigst Du einen IMAP-fähigen Mailserver. Nur mit Clients kommst Du da nicht wirklich weiter ...
Noch ein Tip zu Deinen Mails. Exportiere sie doch einfach in ein neues PST und versuche das dann zu importieren, Vielleicht kommen ja dann alle Mail mit ...
-
IBM hatte in den älteren Notesversionen meines Wissens nach eine abgespeckte Version von QuickViewPlus eingebaut. Ob das jetzt immer noch so ist und ob QVP auch OpenOffice kann ... ???
-
Ich hatte mal ein ähnliches Problem unter Windows (1 Server - 2 Adressen - 2 Programme). Domino krallt sich standardmäßig immer alle IP-Adressen. Abhilfe hat bei mir gebracht, das 2. Programm zuerst zu starten und dann Domino. Dies setzt natürlich voraus, daß das 2. Programm auf eine IP festlegbar ist.
-
Wir setzten auch TrendMicro ein und hatten bisher keine Probleme. Den eManager haben wir allerdings "nur" in der Viruswall auf unserem Mailgateway und nicht direkt im Domino.
Weiterhin kommt in diesen Tagen noch eine neue Version von http://www.pandasoftware.com heraus, bei der mir die Administrierbarkeit besonders gefällt. Dort habe ich aber noch nie den Spamschutz ausprobiert und kann somit nichts weiter dazu sagen. -
Versuchs doch mal unter http://www.redbooks.ibm.com