ich denke du hast mit lotusscript eine chance. da gibt es ja auch die möglichkeit picklisten zu machen.
--> siehe:
Set notesDocumentCollection = notesUIWorkspace.PickListCollection( type% [, multipleSelection ], server$, databaseFileName$, viewName$, title$, prompt$ [, Singlecategory$ ] )
über formelsprache geht es meiner ansicht nach auf keinen fall, da der inhalt des feldes nicht "greifbar" ist.
das sollte meiner meinung nach völlig ausreichend sein.
so viel ich weis findet die suche ohne volltextindex auch alles!
es dauert nur länger und man kann halt nicht so tolle sachen machen wie "test*" -> findet testdatebank, testmaske, testfeld, etc.
die mehr treffer ergeben sich mit sicherheit aus der suchgenauigkeit "gut findet auch gute".
na ja, ich werd nochmal ein paar tests machen und das ergebniss bei gelegenheit hier posten.
sollte jemand die muse haben es auch testen zu wollen bin ich für jede hilfe dankbar ...
und bevor ich es vergesse:
du kannst jedes command als postedcommand ausführen und so eine vorgegebene reihenfolge erzwingen!
es gibt halt nur ein paar befehle die eben nur als postedcommand laufen ...
probiers einfach mal mit editgotofield und editinserttext. allerdings geht das glaube ich nur, wenn die felder auch wirklich bearbeitbar (also keine computed) sind.
oder du nimmst halt lotus script ...
hi,
vielleicht ist das ganze ja ne bekannte sache.
bin hier bei nem kunden von uns und die haben keine volltextindexe auf ihre mail db's (>3000). wenn ich über die funktion "Ansicht\in dieser Ansicht suchen" eine mail suche, werden in der ergebniss liste nicht alle treffer angezeigt. ich habe so das gefühl, das er die mails nicht findet wo
Feldname: Body
Datentyp: MIME-Element
ist. kann das jemand nachvollziehen bzw. steht irgendwo das das so ist? in den personendokumenten ist eingetragen
Format preference for incoming mail: Keep in senders' format
und dies soll eigentlich auch so bleiben ...
du kannst in den feldeigenschaften unter sicherheitsoptionene einstellen:
"Mindestens Editozugriff für Bearbeitung"
ich nehme doch an, das deine user eh nur autoren rechte aufs önab haben oder?
also wer lust und zeit hat, kann sich auch mal unter http://www.starke.de im download bereich (unteres menü) das programm pullpush 2 anschauen. es dient dazu pop abzuholen und an smtp weiterzugeben. ganz einfach über eine cfg-datei!
auszug aus der beschreibung:
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.
Was ist Pullpush ?
Pullpush ist ein Programm, welches es erlaubt E-Mail von einem POP-Server abzuholen und an einen SMTP-Server weiterzuleiten.
Toll. Jetzt bin ich viel schlauer als vorher. Also anders. Wer braucht PullPush ?
Jeder der einen Mailserver unter Windows (Exchange oder Lotus Notes) und Mailkonten bei einem Internetprovider hat.
.
.
ob ein bestimmtes lw verbunden ist kannst du denke ich nicht feststellen. du könntest lediglich über die dir$ (es gibt auch noch eine funktion zum wechseln des lw) funktion feststellen ob es überhaupt vorhanden ist.
kann dir hier natürlich keine komplette lösung bieten aber vielleicht ein paar ansätze:
ich würde die methoden
- queryopen
- postopen
- querymodechange
benutzen.
dort kannst du abfragen in welchem modus die maske geöffnet werden soll bzw. in welchem zustand sie sich gerade befindet (lesen / bearbeiten) mit continue = false kannst du dann z. b. das bearbeiten bzw. das wechslen in den bearbeitungsmodus verhindern. ich denke du kannst an diesen stellen auch steuern (über uidocument) das gleich der bearbeitungsmodus aktiviert wird.
hoffe ich konnte helfen.
wenn mich nicht alles täuscht gehts folgendermassen:
ne ansicht basteln, in der die kategorie in der ersten spalte sortiert drin steht (muss text sein!!!)
Set notesDocumentCollection = notesView.GetAllDocumentsByKey( keyArray [, exactMatch% ] )
und dann einfach notesDocumentCollection.Count ...
is klar oder?
ich habs zwar nicht ganz verstanden aber egal ...
also ich würde es evtl. so lösen, das ich beim postopen der db den string des admins aus einer "cfg datenbank" (könnte z. b. das önab oder eine beliebige andere db sein) liest und in das profildokument schreibt. da kann man es dann ja zu jedem beliebigen zeitpunkt in der programmierung wieder rauslesen.
vielleicht solltest du dein beispiel mal konkretisieren, damit man weis was du genau machen willst.
ich würde es mal mit der embeddedobjects klasse probieren ...
oder du fragst über die funktion @attachmentnames irgendwie die angehängten dateien ab.
schau dir z. b. mal die funktion @dblookup an. oder du benutzt sogenannte profildokumente (@GetProfileField).
probiers mal über die eigenschaft
db.unprocesseddocuments
die liefert im normalfall die selektierten dokumente zurück ...
lösch mal die cache.dsk (r5) bzw. cache.ndk (r6) bei user a weg, dann sollten sich die anhänge wieder korrekt weiterleiten lassen ...
also:
ich würde 2 ansichten vorschlagen. einen platzhalter bzw. wildcard gibt es so viel ich weis für diesen fall nicht.
anicht 1
spalte 1: info 2
spalte 2: info 3
spalte 3: info 4
anicht 2
spalte 1: info 1
spalte 2: info 3
spalte 3: info 4
dim session as new notessession
dim db as notesdatabase
dim view as notesview
dim doc as notesdocument
dim key(2) as string
set db = session.currentdatabase
set view = db.getview("name der suchansicht")
key(0) = "wert2" bzw. "wert1" 'je nach verwendeter suchansicht
key(1) = "wert3"
key(2) = "wert4"
set doc = view.GetDocumentbyKey(key, True) ' true für exactmatch
if not doc is nothing then
...
end if
horido, der wald ist grün!
lösch einfach mal alle zeilen raus die mit "NewMailSeqNum" beginnen. die werden dann neu angelegt.
manchmal gibt es auch ein problem wenn die user keine schreibrechte auf die notes.ini haben bzw. die platte voll ist (kommt schon mal vor wenn man das notes data vz inkl. notes.ini auf einem netzlaufwerk hat).
z. b.
dim sum As Double
sum = 0
for i% = 0 to ubound(doc.feld)
'evtl. abprüfen ob doc.feld(i%) auch wirklich ne zahl ist ...
sum = sum + cdbl(doc.feld(i%))
next i%
12 stellen:
ich würde eine feldvalidierungsformel bevorzugen:
@If(@Length(feldname) != 12;@Failure("Fehlermeldung");@Success)
000:
gib doch einfach 000 als vorgabewert in das feld. oder spricht etwas dagegen? evtl. kannst du ja noch die länge der eingegebenen zahl prüfen, damit keiner das feld leer macht ...
ansonsten musst du dir in 'nem zweiten feld merken, das du die nullen bereits hinzugefügt hast (am besten über die input translation).
