Beiträge von TorstenM

    Die Stabilität von Domino-Servern unter Windows steht der unter Linux in nichts nach.


    Bugs gibts in Linux inzwischen auch genug und wegen der verschiedenen Distributionen auch genug andere Probleme (wie gesehen).


    Aber das mit der aufwändigeren Firewall/Antiviren-Lösung musst du mir mal erklären (komme auch gern persönlich bei dir vorbei).

    Nein.


    Das was du meinst ist die MailIn-DB für die Reports von NSD.


    Die Log.nsf-Größe wird in der Notes.ini wie oben beschrieben eingestellt ODER man benutzt die Replizierparameter (Abteilung Platzsparer).


    Wogegen die Statrep nur über die Replizierparameter (Abteilung Platzsparer) reduziert werden kann. (Oder man baut sich einen HouseCleaning-Agent.)

    Nun ja. Das Ganze ist sehr komplex.


    Agenten die alle paar Stunden laufen, brauchen eine Startzeit, ab der der nächste Lauf gerechnet wird. Iregdnwann muss er ja mal anfangen. Diese sollten auch nicht das Problem darstellen.


    Agenten die täglich laufen, rennen nach dem Speichern nur dann los, wenn die vorgegebene Laufzeit bereits vorbei ist, sonst nicht (jedenfalls ist das in 6.5 so).
    Alles nach der Devise: oops, hab ich verpasst, muss ich nachholen.


    Agenten die auf neue Mails reagieren, sind vielleicht ein Problem, welches man aber programmatisch recht einfach umgehen kann.
    (Ein Item setzen, welches dieses Dokument als bearbeitet erkennbar macht und beim nächsten Agentenlauf auslässt.)


    Ich sehe da nicht das Problem. Im Zweifelsfalle kann man immer Muertes Variante benutzen.

    Fürs Überschreiben der Internetadresse im Locationdokument brauchts keine Policy. Das machte der "dynamische Konfigurationsclient" schon bei R5.


    Probleme sehe ich nur bei Desktop-Firewalls, die ndyncfg.exe nicht berücksichtigen und ansonsten ohne Meldung blocken und User die die Äktschn zum Verhindern der Updates finden.


    Der ändernde User ist natürlich auch so ein Problem für sich.
    Am besten man ändert die Maske so, daß der gemeine User da nicht mehr rankommt.

    Verstehe ich richtig: Ihr habt eine Quota aufs Archiv?


    Die Größenbeschränkungen funktionieren nur bei manuellem hinzufügen von Dokumenten (der Router darf z.B. weiterhin zustellen - könnte man aber auch verbieten).
    Mit Quatas beim Archivieren habe ich dagegen keine Erfahrungen - ich verstehe allerdings den Sinn auch nicht.

    Das ist ihm nicht egal. Die Architektur von Domino und Exchange unterscheiden sich doch relativ stark.


    M.W. gibt es auch unterschiedliche Versionen für Domino und Exchange.
    Sichere Auskünfte erhältst du bei Cycos, welches die Hersteller sind.

    Deinem Server ist öbel.


    Er hat wohl RAM-Fraß oder so. Nach einem Neustart ist bestimmt weg.


    (Tippe ich mal so. Ansonsten ist das wieder solch ein toller DB-Bug.)

    Unter Windows funktionierts wohl mit Hamster und Mercury.
    Unter Linux mit Postfix.


    Ich habe keine Probleme mit dem mail.online.de als RelayHost OHNE Auth. (Allerdings ist mein Internetzugang von United Internet, vielleicht liegts daran.)

    Das Endgerät später auszusuchen könnte in die Hose gehen.


    Nur mal als Beispiel PushMail: Funktioniert mit Blackberry, Nokia 9300 und noch ein paar anderen.
    m.W. aber nicht mit MDA.
    Exchange 2003 SP2 implementiert ein eigenes Pushmail. Funktioniert aber nicht mit Blackberry.


    In diesem Thema sollte man schon die Gesamtheit sehen.


    Welche Funktionen werden gewünscht (vielleicht ein wenig mehr als die übliche Mail, Kalender, Aufgaben Geigelei ???).
    Welche Endgeräte kosten wieviel,
    welche Mobiltelefonverträge kosten wieviel,
    wieviele Endgeräte will ich supporten
    ....

    Wenn der Unix-Pfad in deinem Beispiel den Hostnamen inkludierte, dann den weglassen also nur /notesdat/file.txt.


    Solange das unter Unix im Datenpfad des Servers stattfindet, sollte es keine Probleme geben (der Server darf ja auch DBs erstellen). Wenn du dich aber ausserhalb des Datenpfades bewegst, könnte es nervig werden. Der Domino-Server-User braucht dann die entsprechenden Rechte und hat sie meist nicht und wenn man sie vergibt muss man aufpassen nicht ein Sicherheitsloch aufzureissen, welches böse Menschen ausnützen könnten.

    Ich hatte auch an "Integrate People" (verkaufs ja schliesslich auch) gedacht, aber das ist nun wirklich eine Kanone für diese einmalige Aktion.
    Wenn man aber öfters mit solchen Problemen zu kämpfen hat, ist es das einzige Tool, was den Krampf unter Kontrolle bekommt.


    warsn: Das IBM Teil heisst DSKTOOL und ein nettes Spielzeug.


    Zum eigentlichen Problem:
    Ich würd den "besseren" Workspace hernehmen und den anderen wegschmeissen und die Kacheln des weggeschmissenen auf den besseren per Hand tun.


    Bestimmt kommt jetzt der Aufschrei weils 743 Kacheln sind ;)

    Zitat


    Stefan8 schrieb:
    Ich wollte einige Sachen auswerten, und nicht mich in Notes einarbeiten.


    Wenn du Sachen aus Notes auswerten sollst, wirst du dich wohl auch ein Stück weit dort einarbeiten müssen. Wenn dein Chef seinen Admins nicht traut und jemanden mit der Überprüfung betraut der sich mit der Materie (ich meine speziell Notes und möchte dich in keinster Weise angreifen) nicht auskennt, hat der Chef ein Problem.
    Dann muss er warten bis sich sein Überwachungspersonal eingearbeitet hat.


    Ich greif auch von Notes auf andere DB-Systeme zu und musste mich in die xxSQL-Server-Materie einStück weit einarbeiten. Das ist nun mal so.


    Aber ganz davon abgesehen: Mich wundert es schon seit es PW-Checking gibt, daß es keine vorgefertigte Ansicht für die Überwachung gibt. Jeder baut sich da seins. :(


    Meine Meinung: Nimm den Designer und arbeite dich ein oder der Chef soll Kohle in die Hand nehmen und eine Externen holen und dich deine Arbeit machen lassen, die du sonst machst.