Beiträge von frtnote

    Guten morgen,


    also eines erst mal vorab, ich bin mir mittlerweile bewußt, das die Version 8.5.3 nicht offiziell Windows 10 unterstützt.

    Das ist bei IBM nachzulesen.


    Als ich das aber noch nicht wußte, habe ich den Client einfach mal installiert und war erstaunt wie gut er (mit dem FixPack 6) läuft.

    Derzeit habe ich den Client auf einigen Windows 10 Rechnern auch problemlos im Einsatz.

    Da ich wahrscheinlich nicht der einzige bin, der die Installation unter Win 10 einfach mal blauäugig ausprobiert hat, dachte ich es wäre sinnvoll das Thema hier einmal zur Diskussion zu stellen. Über die Forensuche hab ich nichts passendes gefunden.


    Vor 4 Wochen etwa habe ich einen neuen Rechner bekommen für einen Mitarbeiter. Dort war die aktuelle Windows 10 Version 1809 installiert.

    Und hier beginnt meine Odyssee...

    Auf diesem Rechner bekome ich den Client nicht installiert.

    Kurz nach dem Start des Setups bricht er das Entpacken des Archiv`s mit folgender Meldung ab:


    "Die selbstextrahierende Datei ist beschädigt. Die Installation wird abgebrochen."


    Kopiere ich nun den selben Client von der Win 10 Maschine auf eine Win 7 Maschine, so läuft die Installation problemlos durch.
    Ergo, das selbstextrahierende Archiv ist also nicht beschädigt.

    Meine nächste Vermutung war, das es etwas mit der Windows Version 1809 zu tun hat. Sie ist ja das Oktober-Update, das von Microsoft bereits einmal zurückgezogen wurde.

    Also habe ich auf diesem Rechner ein älteres Windows 10 (Version 1511) installiert, da nunter dieser Version bereits der Client erfolgreich auf zwei Rechnern läuft.

    Um so erstaunter war ich, als ich hier nun plötzlich die selbe Fehlermeldung bei der Installation hatte.

    Dann dachte ich das es vielleicht am UEFI-Bios liegt und habe auf Legacy umgeschaltet, das brachte aber auch keine Besserung.

    Derzeit vermute ich das es irgendwie mit dem Installer zusammenhängt, bin mir aber nicht sicher da ich nicht genau weiß was die setup.exe bei der Installation vom Windows-Installer erwartet. Im Moment hänge ich da fest.

    Unser Lotus Partner sagt ganz klar - Win 10 wird nicht unterstützt und basta...!

    Ich werde auch in Zukunft nur noch Win 7 Rechner anschaffen, bis eine Entscheidung getroffen ist ob Lotus upgegradet wird oder ein anderes Mailsystem kommt.

    Nur....

    Ich würde das Problem aber gerne verstehen


    Frage 1: Hat schon mal jemand vor dem Problem gestanden?

    Frage 2: Kann mir jemand sagen was bei der Installation genau passiert?


    Vielen Dank schon mal im Voraus

    Hallo


    danke erst mal für die Antworten. Ich werde das ausprobieren. Vielleicht bekomme ich ja ein Script zusammen. Bin im Moment noch anderweitig eingespannt, wenn ich irgendwelche Ergebnisse habe werd ich sofort berichten.
    Viele Grüße

    Hallo


    Wie genau hast du es ausprobiert ?


    Die Richtlinien werden periodisch aktualisiert, ein Neustart des Clients reicht meistens nicht aus.



    Also ich habe auf dem Server im Admin-Client die Richtlinien erstellt. Dann habe ich meinen Client neu gestartet. Natürlich hatte ich die Hoffnung das sich der Client beim Anmelden die aktuellen Richtlinien zieht. Wenn das, wie Du sagst, aber nicht ausreicht - dann empfinde ich das eigentlich als Fehler. Denn so sollte es sein, was nützen Richtlinien wenn sie nicht (oder erst einen Tag später) angewendet werden?
    Also was ich jetzt noch versuchen kann ist, das ich heute eine Richtlinie erstelle und morgen teste ob sie angewendet wird. Das sollte von der Zeit doch reichen - oder?



    Wenn du es konkret prüfen willst musst du im lokalen Adressbuch die
    Dokumente in der Ansicht ($Policies) löschen und dann den Client
    neustarten.


    Dann wird es einige Minuten dauern und du solltest dann in dieser
    Ansicht wieder Dokumente finden, die er sich dann vom Server gezogen hat

    Also das hab ich nun auch mal versucht. In meinem Adressbuch, auf meinem Client, komme ich an diese Ansicht garnicht ran. Also hab ich mir die names.nsf auf den Server kopiert, weil da der Designer-Client ist. Im Designer habe ich dann die Ansicht gefunden und über die Funktion "Vorschau im Notes" auch den Inhalt angezeigt bekommen. Da habe ich dann die bestehenden Einträge gelöscht.
    Nur bitte ich um Entschuldigung - vielleicht mache ich mich jetzt auch lächerlich - aber ist das nicht ein bischen umständlich? Bei mir geht das ja evl noch - aber was macht denn ein Admin der 2000 Mailuser administrieren muss?


    Viele Grüße
    Bruno

    Hallo,


    danke für die Antwort. Hab das in einer Doku vom Herd Verlag gelesen.
    Ob Falsch oder richtig - ist jedenfalls egal. Auch das habe ich ausprobiert. Selbst die organisationsbezogenen Richtlinien werden nicht angewendet.


    Viele Grüße

    Hallo zusammen


    ich administriere eine Domino 8.5.3 Umgebung. Nun ist ja zum Thema Java Sicherheitsloch bereits einiges geschrieben worden und auch ich wollte per Richtlinie diese Einstellungen auf die Notes-Clients weitergeben. Und hier fängt mein Problem an. Bisher habe ich noch nicht eine Richtlinie erstellen können, die auf die bestehenden Benutzer angewendet wurde.
    Meine Testrichtlinien sind Explizite Richtlinien (Organisationsbezogene gelten laut Beschreibung ja nur bei der Registrierung).
    Es ist egal ob ich die Richtlinien über das Richtliniendokument zuweise oder über das Personendokument. Es ist egal ob ich die Richtlinien einer Person oder einer Gruppe zuweise.
    Wenn ich mir über den Administratorclient unter "Personen und Gruppen/Personen" eine Richtlinienübersicht erstellen lasse, so werden mir ausgewiesen das die Richtlinien auch für die Benutzer gelten.
    Schaue ich nun in den Clients unter "Datei/Vorgaben/Notes Client-Basiskonfiguration" nach, so ändert sich auch nichts nach einem Neustart des Clienten.
    Alle Beschreibungen die ich gelesen habe Lotus Hilfe oder vom Herdt-Verlag oder auch hier im Forum, erklären die Vorgehensweise wie ich finde, verständlich - nur sie wirkt nicht.


    Gibt es bei der 8.5.3 eventuell Probleme bei der Richtlinienübernahme?


    Viele Grüße

    Hallo


    erst mal Danke für eure Tips. Aber nun mal zu meinen Erkenntnissen: Ich hatte also letzte Woche noch mal den Lotus-Consultant im Hause, und der hat mir dringend davon abgeraten so eine Aktion über einen Agenten zu regeln. Dabei kommt sich, so wie RockWilder schon geschrieben hat, der Agent- und der Routing-Prozess in die Quere. Er hat mir zu einem Tool von "Group Technologies" geraten. Das Ding kostet zwar eine heiden Kohle, aber das muss nun die Geschäftsleitung entscheiden.
    Wie schon gesagt - Danke noch mal an alle !!


    ...und viele Grüsse

    Hallo


    hört sich gut an, jetzt muss ich nur noch wissen wie ich das konfiguriere das die mails in der mail.box liegen bleiben und wie ich dieses Tool baue.


    Viele Grüsse

    Hallo Tode1


    Danke erst mal für die Antwort.
    Ich bin allerdings etwas irritiert!?! Wenn ich mir die Forenbeiträge so durchsehe scheint mir das doch der Fall zu sein. Hier ein Beispiel:




    Postmaster@domaene.de



    e2e4! : Salut, wo
    wird eigentlich festgelegt welches Konto die Mails
    an Postmaster@domaene.de bekommt?


    Taurec: Hast du vielleicht irgendwo eine Regel definiert
    dass unzustellbare Mails
    beim Admin ankommen ?




    Frage: Wo und wie kann ich eine solche Regel erstellen?
    oder noch ein Beispiel




    Unzustellbare Mails weiterleiten





    Born_x : Gibt es
    eine Möglichkeit alle unzustellbare Mails aus der
    mail.box an ein Administratorkonto weiterzuleiten.





    Ronka: Ja, die gibt es, aber es ist nicht so einfach...
    Deshalb habe ich dafür ein tool entwickeln lassen, welches gerade diese wochen
    einen erweiterung bekommt. Sehe den post hier
    dadrin steht es beschrieben.




    Leider funktioniert hier der Link nicht.




    Unzustellbare Mails bleiben in Server Mailbox




    Unzustellbare Mails bleiben in Server Mailbox.


    2007 Cappy66: Ich habe konfiguriert, dass am SMTP Gateway geprüft wird, ob die
    angegebenen Adressen im Directory existieren (Verify that local domain
    recipients exist in the Domino Directory) - aber anstatt die Mails mit
    Fehlermeldung zurück zu schicken, stehen die mit Status "held" in der
    Mailbox.





    Frage: Wo kann ich so etwas konfigurieren?



    Und so gibt es noch einige Beiträge zu dem Thema. Es hat für mich den Anschein das alle Admins, die von Systemen wie Exchange oder Tobit kommen, danach fragen. Wenn Du also sagst das es keine "CatchAll" Funktion gibt, dann kann ich mir natürlich auch vorstellen das IBM eine solche Funktion einfach aus "politischen Gründen" nicht mehr anbietet. Nur wenn, dann wüsste ich das gerne ganz genau!
    Viele Grüsse

    Hallo zusammen


    Zur Zeit teste ich einen Domino 8.5.3, welcher einen Exchange Server ersetzen soll. Zu diesem Zweck habe ich mir ein Testszenario aufgebaut, in dem alle Mails, die auf den Exchange laufen, über eine Kopierfunktion auch auf den Domino geschickt werden. Hierbei ist mir nun aufgefallen das nicht alle Mails auf dem Domino ankommen. Von anderen Systemen kenne ich es so, das alle unzustellbaren Mails an den Postmaster oder den Administrator geleitet werden. Hierbei geht es mir zum Beispiel um Mails bei denen sich der Absender verschrieben hat (z.B. Müllller@meinedomäne.de). Nun ist es sicher richtig das man damit Spammern Tür und Tor öffnet, aber für die Testphase würde ich das gerne konfigurieren. Habe im Forum bereits einige Threads gelesen, es ist aber nicht das dabei was ich suche.


    Hier meine Frage: Kann mir jemand genau sagen wie ich bei der 8.5.3 alle Mails, bei denen die Domänen stimmt, die aber keinem angelegten Benutzer zugeordnet werden können ( also *@meinedomäne.de minus „angelegte Benutzer“ ) - auf Administrator@meinedomäne.de umleite?


    PS.: Habe mir sogar schon vom Herdt Verlag eine Doku zugelegt die aber diesbezüglich auch nicht viel hergibt, und mit der IBM Onlinedoku stehe ich irgendwie auf Kriegsfuss.


    Viele Grüsse

    Hallo


    ich bin noch recht neu was Domino und Lotus angeht. Um genau zu sein, wir werden demnächst von Exchange auf Domino und Lotus 8.5.3 umsteigen. Für die Testphase habe die Aufgabe sämtliche Mails die auf dem Exchange ankommen, als Kopie auf den Domino Server zu senden. Damit soll getestet werden ob der Domino ordnungsgemäß die Mails empfängt und in der Testumgebung soll auch ein E-Mailverkehr möglich sein.
    Mein Vorschlag für die Testphase eine separate Domäne zu nehmen wurde abgelehnt. Nun ist es so das "seit alters her" der Exchange seine Mails über PopCON von einenm CatchAll Postfach abholt (Das werd ich in Zukunft auch ändern). Weiterhin ist es so das unsere Mails von einem Security-Provider (eleven.de) von lästigen Ungeziefern und Spam befreit werden. Dieser schickt die mails dann auf das CatchAll Konto, PopCON holt sie da ab und sendet sie an den Exchange. Soviel zur Erklärung - zurück zum eigentlichen Problem.
    Meine Idee war nun, alle Mails über eine Regel als Kopie an ein zweites CatchAll-Konto zu schicken, und das dann vom Domino abholen zu lassen.
    Hat einer so etwas schon mal gebaut? Hier muß ich doch sicher auch mit einer Art PopCON arbeiten, der die Mails an den Domino sendet?
    Oder hat jemand eine bessere Idee?


    Viele Grüße

    Hallo Taurec


    alles klar, also die Betriebssystemzuordnung funktioniert, eigentlich kann es nur am Lotus liegen.
    Da werd ich wohl noch mal bei Lotus nachhören müssen.
    Aber trotzdem Danke für die Hilfe


    Viele Grüße
    frtnote

    Hallo Taurec


    erst mal Danke für die Antwort.
    Dennoch, ich bin mir da nicht so sicher. Wie ich ja schon geschrieben habe, öffnet sich Word einwandfrei wenn ich im Windows-Explorer irgendwo eine Datei mit einem Doppelklick öffne.
    Die Zuordnung der Dateitypen im Betriebssystem stimmt also.
    Vielleicht erklär ich es aber auch mal anders. In der Firma in der ich vorher war (Softwarebude) gab es in den Optionen immer einen Parameter, wo man dem Pfad zum gewünschten Standard-Editor eintragen konnte. Wenn man dann eine Textdatei anklickte, so öffnete sie sich direkt im gewünschten Editor.


    1. Frage: Greift der Notes-Client auf die Dateizuordnungen des Betriebssystems zurück?
    ...und wenn nicht....
    2. Frage: Gibt es im Notes eine Parameter wie ich ihn oben beschrieben habe?


    Viele Grüße
    frtnote

    Hallo


    ich bin Neuling in Sachen Lotus und mir auch nicht ganz sicher ob ich hier im Forum richtig bin. Falls nicht bitte ich schon mal vorab um Entschuldigung.
    Hier mein Problem:
    In Kürze stellen wir auf Lotus Notes 8.5.3 um, auf dem ein Gedys Intraware 8 CRM aufgesetzt ist. Hierzu hatte ich einige neue Rechner gekauft auf denen MS Office 2010 Starter installiert ist. Wenn ich nun ein neues Dokument erstelle über Erstellen/Korrespondenz/VonVorlage so versucht Lotus die hinterlegte Word Vorlage zu öffnen, die in der Templates Datenbank gespeichert ist.
    Hier erhalte ich nun die Fehlermeldung "Microsoft Word konnte nicht gefunden oder instanziiert werden. Bitte installieren Sie MS Word".
    Wenn ich im Explorer einen Doppelklick auf ein Word Dokument mache, so öffnet sich Word einwandfrei.
    Es sieht so aus als ob Lotus die Datei Word.exe nicht finden würde. Das wäre auch nicht möglich da bei Office 2010 Starter mal wieder alles anders ist.
    Die Programmverknüpfungen verweisen auf folgenden Link:
    "C:\Program Files (x86)\Common Files\microsoft shared\Virtualization Handler\CVH.EXE" "Microsoft Word Starter 2010 9014006604070000
    Meine Frage:
    Kann man dem Lotus Client irgendwie klar machen das er Word Starter benutzen soll?


    Viele Grüsse
    frtnote