Beiträge von DerOzzy

    Hi zusammen,


    wir sind der MDK Nordrhein, ein öffentlicher Dienstleister im Gesundheitswesen, und suchen einen erfahrenen NotesAdmin, der gerne auch Entwickler-Kenntnisse mitbringen darf.


    Kenntnisse der iQSuite und des MarvelClients wären von Vorteil, ebenso Kenntnisse in puncto E-Mail-Verschlüsselung.
    Wir haben ca 1000 User zu betreuen, die Domino-Server laufen bis auf wenige Ausnahmen unter Linux, also sind auch Linux-Kenntnisse gerne gesehen.


    Hier der Link zur Stellenanzeige:
    http://www.stepstone.de/stelle…55117&rltr=2_2_25_dynrl_m


    Und hier unsere Homepage:
    https://www.mdk-nordrhein.de


    Die Bezahlung ist - nicht nur für ÖD-Verhältnisse - sehr ordentlich und man kann hier in einem überschaubar großen Team sehr gut arbeiten.


    Also meldet euch !


    Greetz
    DerOzzy (der sich über hoffentlich baldige Unterstützung freut) ^^

    Der Gedanke war mir auch schon gekommen. Über das Web-Tool MX Lookup habe ich das nochmal nachgesehen. Stand jetzt ist die besagte IP immer noch gesperrt. Aber auch Sekunden, nachdem einzelne Mails durchkamen, wurden andere von dieser IP stammende wieder korrekt geblockt.
    Very strange, das alles ... ?(

    Hi
    Verwendet einen ordentlichen Spam Filter, der nicht nur über Blacklists arbeitet.
    SpamAssasin, Mail Marshal , Lotusprotector oder ähnliche dienste...


    Danke, wirklich wahnsinnig hilfreich ... :whistling:


    Wir arbeiten durchaus nicht "nur über Blacklists". Wir haben die IQ-Suite mit diversen Anti-Spam-Jobs im Einsatz, die Blacklists sollen diese nur im Vorfeld entlasten. Dass hier auch was anderes schief lief, hatte ich ja geschrieben ...
    Mich wundert halt nur das Verhalten, dass ein Blacklisteintrag plötzlich nicht mehr zieht, der noch Sekunden vorher wirksam war.

    Hallo zusammen,


    wir hatten vor ein paar Tagen ein merkwürdiges Phänomen:


    Dazu erstmal ein Auszug aus dem Server-Log unseres SMTP-Gateways:


    Wie man sieht, kommen SPAMS über die IP 72.18.88.42 rein. Die IP steht auf einer der von uns abgefragten Blacklisten und wird auch zunächst brav geblockt, die Mails gar nicht erst angenommen.
    Das ist mit einigen 100 Mails vorher schon genauso gelaufen, diesen Teil des Logs habe ich mir aber geschenkt. Doch dann werden ab 17:58:31 plötzlich vereinzelt Mails von dieser IP angenommen ...
    Und wumms, danach gings dann los und wir wurden zum unfreiwilligen SPAM-Versender :(


    Hat jemand sowas schonmal gehabt und eine Idee, wie es zu diesem Verhalten kommen kann?
    Was passiert eigentlich, wenn ich eine Blackliste abfrage und diese gerade nicht erreichbar ist? Wird die Mail dann einfach durchgewunken ? Könnte man also durch simples Flooding die Blacklist aushebeln ?
    Davon abgesehen hätten die durchgekommenen Mails natürlich dennoch nicht weiter geroutet werden dürfen, da wir kein OpenRelay sind ... aber das ist eine andere Baustelle.


    Any suggestions?


    Gruß
    DerOzzy

    Hi,


    ich nochmal.


    Also, ich denke ich probier's erstmal mit SoapConnect. Das scheint mir einfach in der Handhabung zu sein, und um Java kann ich mich damit erstmal rummogeln.


    Auf meinem Client konnte ich das auch problemlos installieren. Ist nur die Frage, ob es auch unter Linux läuft. Falls nicht, könnte ich die Datenbank aber auch auf einen wenig genutzen Win2003-Server schieben.


    Danke jedenfalls für Eure Infos !


    Gruß


    Ozzy

    Hi,


    vorweg: Ich bin XML-technisch absolut kein Profi, sondern arbeite mich da grade erst ein ...


    So, nun die Frage:


    Ich habe einen Script-Agenten, der serverbasiert läuft und mir aus Notes-Dokumenten XML-Dokumente generiert. Das klappt soweit bestens.


    Nun sollen aber die XML-Dokumente nicht mehr "körperlich" als Datei abgelegt werden, sondern via http an einen Webservice mit SOAP-Schnittstelle übergeben werden.


    Wie kann ich das bewerkstelligen ?


    Server läuft auf SLES 9, Domino-Version 6.5.5.


    Ist das überhaupt mit Bordmitteln möglich oder brauche ich dazu Zusatztools ? Habe da was von einem SOAP-Toolkit gelesen. Oder müsste ich gar meinen Domino-Server auf eine höhere Version (7.0.x) ziehen ?


    Danke schonmal für Eure Tipps.


    Beste Grüße


    Ozzy

    Hallo Taurec,


    gute Idee, nur wie mache ich das ?


    Ich benutze für den Export einen DXLExporter. Dem gebe ich als Input das Dokument, jedoch keinen Output.
    Als nächstes kommt der XSLTransformer, der bekommt als Input den Output des Exporters und als Output einen Output-Stream, der wiederum in's Textfile schreibt.


    Kann man denn auf einen Stream ein Uppercase legen ?


    Hier mal der Code:



    Auf jeden Fall schonmal Danke für die schnelle Antwort !


    Gruß


    Ozzy

    Hi,


    ich habe ein merkwürdiges Phänomen, was die Groß-/Kleinschreibung von Feldnamen angeht.


    Aus mehreren Dokumenten, die ich aus unterschiedlichen Datenbanken ziehe, soll ein neues Dokument in einer neuen Datenbank zusammengebaut werden.


    Dabei sollen die Feldnamen im Zieldokument alle in Großschrift vorhanden sein. Das ist deswegen erforderlich, weil aus den Zieldokumenten via DXL und XSL-Transformer XML-Dokumente generiert werden sollen, bei denen die Element-Tags gleich den Notes-Feldnamen sein sollen. Und da XML nunmal case-sensitiv ist, sollen Fehler durch z.B. spätere Änderungen mittels einheitlicher Schreibweise vermieden werden.


    Soweit, so gut, ich habe einen Script-Agenten geschrieben, der die Quelldokumente einsammelt und aus diesen die gewünschten Felder ins Zieldokument schreibt.


    Übertragen hatte ich die Felder zunächst so:
    Zieldoc.feldname = quelldoc.feldname
    In dieser Kurzschreibweise sollten eigentlich alle neu angelegten Felder groß geschrieben werden. Jedenfalls ist das ein Verhalten, dass ich von Notes gewohnt bin.


    Leider ist es aber nicht so. Die meisten Felder werden wunschgemäß komplett groß geschrieben, manche aber auch klein, manche gemischt.
    Also habe ich folgende Variante versucht:


    call zieldoc.ReplaceItemValue("FELDNAME", quelldoc.Feldname(0))
    Das hat leider auch nichts gebracht.
    Daraufhin habe ich eine leere Datenbank erstellt, und die Dokumente darin mit der zweiten Methode erstellen lassen.


    Das klappt. Wenn ich nun aber hingehe, und z.B. einen Teil der Feldnamen auf Kleinschreibung umstelle, wirkt dies nicht. Es werden weiterhin alle Felder in Großschreibung angelegt. Und zwar obwohl ich alle bereits erstellten Dokumente in der Datenbank gelöscht habe.


    Es sind in der Datenbank wohlgemerkt keinerlei Masken oder sonstigen Designelemente ausser der Standardansicht enthalten.
    Trotzdem scheint Notes sich irgendwie gemerkt zu haben, dass die Feldnamen schonmal in einer anderen Schreibweise in Dokumenten vorhanden gewesen sind und schreibt sie nun stur so, wie sie beim ersten Mal geschrieben wurden.


    Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt ;) !


    Kennt jemand eine Möglichkeit, wie ich Notes beibringen kann, Feldnamen generell so zu schreiben wie ICH es gerne hätte ?


    Oder gibt es eine viel elegantere Methode für die ganze Problematik, die ich nur leider mit meinen Scheuklappen nicht sehe :) ?


    Beste Grüße


    Ozzy

    Hi,


    danke für Eure schnellen Antworten.
    Leider sind das nicht die Antworten, die ich gerne höre :( !


    Wir reden hier von ziemlichen DAUs (Es geht um studierte Mediziner). Sowas kompliziertes wie "zippen" will ich denen gar nicht erst zumuten.
    Ausserdem sollen die Attachments später in der Notesdatenbank weiterverarbeitet werden. Wenn sie dann alle zusammengezippt sind, ist das eher hinderlich.


    Das man mehrere Dateien gleichzeitig mit STRG markieren kann, konnte ich erfolgreich vemitteln, das sind die User auch vom Mailen her gewohnt.


    Und genau sowas würde mir auch vorschweben ...


    Wenn ich den Kollegen erzähle, dass sie 15mal auf "durchsuchen", und 15mal auf "hochladen" klicken sollen, erklären die mich für bescheuert - und ich wäre sogar geneigt, ihnen recht zu geben.


    Es muss doch möglich sein, das ganze komfortabler hinzukriegen ... ich bin doch sicher nicht der erste, der dieses Problem hat, oder etwa doch ;) ?


    Gruß


    Ozzy

    Hi,


    ich stricke gerade an einer kleinen Datenbank, die via Webbrowser benutzt werden soll. Leider bin ich in Bezug auf webbedienbare Notes-DBs leider (noch ;-)) kein Crack ...


    Ziel ist es, von unterwegs Dokumente zu erstellen, in die jeweils ca. 15 Attachments angehängt werden sollen.


    Leider bietet mir das "mitgelieferte" FileUploadControl aber immer nur die Möglichkeit, jeweils eine Datei ans Dokument zu hängen, was mir nicht wirklich Zustimmung von Seiten der User einbringen wird.


    Kennt Ihr eine Methode, mit der man mehrere Dateien auf einmal via Webbrowser ins Notes-Dokument bekommt ?


    Grüße


    Ozzy

    Zitat


    CarstenH schrieb:
    Wie wärs mit ner Nintendo Wii nebst passendem Controller und Starter-Pack für meinen Partykeller? Wenn du die mitbringst und für nachfolgende Workshops gleich da läßt kommen wir ins Geschäft :lol:


    PS: die Highscores werden dann natürlich periodisch hier veröffentlicht damit du weißt, wann du wieder vorbeikommen mußt *g*


    Tja, so eine Wii hätte ich auch gerne. Kriege ich aber bei meiner Regierung (=Ehefrau 1.0) nicht durch. Könnte ich ja anschaffen und bei Dir lagern, aber jedesmal rund 550 km fahren wenn man mal spielen will - so gut kann Deine Versorgung nicht sein ;) !


    Wie auch immer, ich kennzeichne diesen Thread dann jetzt mal als ERLEDIGT !


    Vielen Dank & Beste Grüße aus dem ländlichen NRW (mit guter Landluft)


    Ozzy

    Hallo Carsten,


    wo kriege ich das her, was Du da so während der Arbeit zu Dir nimmst ? Wenn's kein Getränk ist, kann man das schniefen ? :D


    Also ernsthaft:
    Über Mail-Regeln hatte ich auch schon nachgedacht. Aber wie Du ja selber sagst: Das gibt eine klassische Routing-Schleife. Es sei denn, man könnte in der Mail-Regel z.B. das von der IQ-Suite generierte Feld $TKFlag50 auf seinen Inhalt prüfen. Aber das kann man ja nicht, scheidet somit aus.


    Jetzt zu Deinen Varianten:



    Zitat

    Variante 1)


    Router austricksen (mit Mailregeln, Agenten etc.) oder gleich umprogrammieren ;=), z.B. Addin-Task schreiben, der alle Mails umbiegt (OpenNTF hat da Super Beispiele für Admins mit viel Langeweile und Programmierkenntnissen *fg*)


    Bedingung: Experimentierfreudigkeit und Mut zum Risiko :pint:


    Na das wäre doch mal was - Programmierkenntnisse sind vorhanden, Experimentierfreudigkeit auch, allein: Es mangelt an
    Mut zum Risiko und auch an Langeweile ... :roll:


    Zitat


    Variante 2)
    (mein persönlicher Favorit, aber das weißt ja eh noch oder...?)
    öhm...vielleicht doch nochmal über die Idee mit der IQ.Suite auf allen Mailservern nachdenken?


    Ja, das habe ich (mir) gemerkt ;) !


    Zitat


    Ich meine...nur mal so als Frage in den Raum gestellt...gibt es in den Lokationen keine Notwendigkeit, auch dort mal nach Viren in den Datenbanken zu scannen? Oder hat da noch nie wer nach Archivierung gefragt (also echte Archivierung, nicht das Zeugs aus dem Compact-Task -a) ganz zu schweigen vom ursprünglichen alles in Frage stellenden Clerk-Problem... 8-)


    Ich wäre ja schon froh, wenn ich mal Mail-Quotas durchsetzen könnte ... dann würde das Archivierungsproblem von ganz allein zum Thema werden. Aber da habe ich leider einen schweren Stand in unserer Firma.
    Was das Datenbankscannen betrifft: Da sehe ich wirklich keinen Bedarf. Eingehende Mails werden zentral am SMTP-Gateway abgefrühstückt, ausgehende ebenso. Auf allen Clients ist logischerweise eine Antivirensoftware installiert. USB-Anschlüsse sind überall dicht. CD-Roms und Diskettenlaufwerke ebenfalls.
    Attachments in Notes-Datenbanken , die keine Mail-Datenbanken sind, gibt's nur in Repliken von Datenbanken, die auf dem SMTP-Gateway liegen und dort von einem Datenbank-Job gescannt werden.
    Natürlich kann der Bedarf immer mal entstehen ... zur Zeit sehe ich ihn nicht.



    Naja, also da fällt mir noch was "idealeres" (argh!) ein ...
    Wozu Replikation von Mail-Datenbanken ? Alle User haben den Mail-Hub als Home-Server - super Idee ! Muss halt der Hub entsprechend aufgebohrt werden - ich wollte schon immer gerne einen Großrechner haben, das ist doch die Gelegenheit !
    Dann machen wir auch direkt Nägel mit Köpfen und binden die 9 Lokationen mit den schnellsten Leitungen an, die die Telekom zu bieten hat. Was kostet die Welt ? Oder in dem Zusammenhang gleich einen fetten Terminal-Server für die Notes-Clients, dann schenke ich mir die dicken Leitungen ... natürlich alles geclustert, das ist ja dann selbstverständlich.


    Zitat


    Nun gut, lieber Kandidat, entscheiden Sie sich jetzt für Tor 1, Tor 2 oder Tor 3?


    Ich entscheide mich für Tor 2 ! Wo sind die Preise ? Oder gibt's da womöglich doch noch einen kleinen Zonk ??? :P


    Zitat


    PS 4...ja ich nochmal....nur noch mal bemerkt der Vollständigkeit halber...auch wenn ich mich bemüht hab das etwas kurzweilig zu beschreiben so war der Inhalt des Posts durchaus ernst gemeint. Was ja nicht heißt, dass ich unfehlbar bin [aber fast xD] und nicht vielleicht doch was übersehn habe [für den der das rausfindet spendiere ich ein persönliches Training, wahlweise als Testvorbereitung für einen Zertifizierungstest deiner Wahl oder 1 Tag IQ.Suite Workshop in meinem Party- und Schulungskeller). Ansonstens bleibts bei Tor 1, 2 oder 3 =)


    Also ich finde, den IQ.Suite-Workshop in Deinem Partykeller könntest Du mir ja doch spendieren ... ich bringe auch Bier und Schnittchen mit :D !


    Gruß


    Ozzy (der jetzt ein paar IQ-Suite-Installation machen muss ...)

    Hallo Carsten,


    danke für die schnelle Reaktion ! Und natürlich hattest Du mit Deinem Hinweis auf "mangelnde" Infos recht - das hat sich durch Deine Antwort gerade gezeigt.


    Leider habe ich nämlich vergessen zu erwähnen (ECHT! Wahr keine Absicht :D ! ), dass der zentrale Mailgateway selbst nur Notes-Routing betreibt. Er leitet alle ausgehenden Mails an einen anderen Domino-Server weiter, der in der DMZ steht und als einziger SMTP "spricht". Von diesem erhält der zentrale Mail-Gateway natürlich auch die eingehenden Mails aus dem Internet.
    Auf dem SMTP-Domino-Server läuft ebenfalls die IQ-Suite, macht dort aber nur Viren-Check und SPAM-DCC-Check (wobei die via DCC erkannten SPAMs nur geflaggt und dann an den zentralen Mailgateway für die Quarantäne durchgereicht werden).


    Von daher denke ich, dass der Smart-Host-Eintrag mir wohl nichts nützen wird, es sei denn, ich hätte da was völlig falsch verstanden ...


    Danke & Gruß


    Ozzy

    Zitat


    CarstenH schrieb:
    @Steve_O:


    Tippen ist ja ganz lustig, mache ich auch täglich bei meinem Lotto-Tipp.


    Nur bin ich es in einem Forum eher leid immer zu erraten, was ein Fragesteller eventuell gemeint haben könnte, nur weil beim Posten einer Frage nicht die gleiche Qualität angesetzt wird, die dann von den Antworten erwartet wird.


    Und ich hatte wirklich gedacht, mich verständlich ausgedrückt zu haben ... :roll: ... aber ok, hier noch mehr Details.


    Nein, es handelt sich nicht um Journaling. Auf dem zentralen Notes-Server, der in der gleichen Domäne läuft, werkelt die IQSuite.
    Das Modul Clerk der IQSuite soll den geliebten Notes-Abwesenheitsagenten ersetzen.
    Leider kann der Clerk nur dann greifen, wenn die entsprechenden Mails auch über die Mail.box des zentralen Mailgateways laufen.


    Das funktioniert prima bei Mails von Dienststelle A an Dienststelle B, ist aber bei Mails innerhalb einer Dienststelle - wie im Beispiel geschildert - nicht der Fall. Muss aber auch dort funktionieren, da wir durchaus größere Dienststellen haben, bei denen nicht jeder Mitarbeiter A automatisch weiss, das das Mitarbeiter B abwesend ist. Von der Chef/Sekretärinnen-Funktion (Umleitung) noch gar nicht gesprochen...


    Sollte es nicht möglich sein, die Mails entsprechend "umzubiegen", müsste ich die IQ-Suite auf 9 weiteren Servern installieren. Ausserdem müsste ich dann für den Zugriff auf das Abwesenheitsmanagement ein separates User-Portal pro Server zur Verfügung stellen, oder die Clerk-DB per Replikation häufig aktualisieren.


    Das macht mich alles nicht so ganz glücklich ... daher meine obige Frage.


    Zitat


    Und wenn man dann nach dem ...zigsten Posting feststellt, dass doch was gaaaanz anderes gemeint war ist es [mir] schade um die Zeit.


    Selbst hier sind schon wieder 3 (sinnfreie) unnötige Posts, das Thema könnte schon längst beantwortet und als erledigt markiert sein.


    IMHO


    CarstenH: Kennst Du den Sketch von Badesalz "Geeeeereizt !" ;)


    No offense intended !


    Grüße & sorry wegen der "Unklarheiten"


    Ozzy

    Hi,


    folgendes Problem:


    User A und User B haben beide Ihre Maildatenbank auf Server 1.
    Folglich schiebt der Router auf Server 1 eine Mail von User A an User B direkt in die Maildatenbank von User B, ohne irgendwelche Verbindungsdokumente zu bemühen - was ja auch die ökonomischste Methode ist.


    Gibt es dennoch eine Möglichkeit, dieses Verhalten zu unterbinden ?


    Es sollen ALLE Mails über einen zentralen Server geroutet werden und dort quasi "erkennungsdienstlich" behandelt werden. Mails von Usern des gleichen Mailservers dürfen dabei keine Ausnahme machen.


    Danke für Eure Hilfe !


    Gruß


    Ozzy

    taurec: Das OLEDB nur mit Microsoft-Büchsen läuft, wäre meine zweite Vermutung gewesen, die Du hiermit bestätigt hast :D !


    Wie auch immer: ODBC habe ich ja auf dem Linux-Server selbst installiert (jaja, ich bin auch mein eigener Admin ;-)), und es läuft ja auch.


    Und mit lsxlc kriege ich den Zugriff ja nun hin, also bleibt's eben dabei. Wäre eben nur noch die "akademische" Frage offen, warum LS:DO nicht klappt ... aber darüber zerbreche ich mir jetzt nicht mehr weiter den Kopf.


    Grüsse & Dank an alle Helfer


    Ozzy

    Hallo Bastian,


    leider hatte ich mit Deinem Script keinen Erfolg.
    Grund: Den oledb-Connector habe ich auf meinem Linux-System nicht zur Verfügung.


    Wahrscheinlich müsste ich dazu noch LEI haben, und das muss ja - glaube ich - immer noch separat gekauft werden.


    Aber immerhin kann ich den ODBC2-Connector der LSX verwenden. Somit bleibts dann eben doch bei ODBC - nur eben nicht mit LS:DO sonder via LSX. Insofern hat mir Dein Tipp dann doch ein Stück weiter geholfen.


    Gruß


    Ozzy