Merkwürdige Meldung bzgl. DMBT

  • Moijn allerseits!


    Ich habe das DBMT über ein Programmdokument in Verwendung.
    Command line: -compactThreads 2 -updallThreads 2 -ftiThreads 2 -range 8:00PM 5:00AM -compactNdays 1 -ftiNdays 1 -force 7
    Enabled/Disabled: At server startup only


    Es ist auch so, dass das DBMT tut, was es soll und das auch noch sehr zuverlässig. Von daher eigentlich kein Problem.


    Etwas Unschönes habe ich allerdings gefunden, das -womöglich- eher kosmetischer Natur ist. In mehr oder weniger regelmäßigen Abständen erscheint auf der Konsole die Meldung:

    Zitat

    JOBSCHED: ERROR - truncating command line for 'dbmt -compactThreads 2 -updallThreads 2 -ftiThreads 2 -range 8:00PM 5:00AM -compactNdays 1 -ftiNdays 1 -force 7'


    Wird auf der Konsole über "lo dmbt ....." das DBMT mit der selben Command line gestartet, scheint ihm die Command line nicht zu lang. Jedenfalls motzt er nicht.


    Interessanterweise loggt die Meldung nicht in die log.nsf rein, sondern nur ins console.log.



    Jetzt die Fragen:

    • ist es normal, dass die Meldung erscheint?
    • wie "lang" darf eine Command line sein?
    • ist es normal, dass diese Meldung nur ins console.log geschrieben wird, nicht aber in die log.nsf?

    Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!!! :evil:
    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen - Walter Röhrl

  • Ich muss daas nochmals hervor kramen ... mittlerweile nervt mich die Meldung nämlich gewaltig.


    Kann jemand von euch etwas damit anfangen, hat das vllt. schon selbst beobachtet und womöglich einen Lösungsansatz?

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  • Hi RockWilder,
    das nicht alles in der log.nsf landet ist ja eigentlich bekannt.
    Was hast du denn für ein OS drunter?
    Die länge eines Kommandos kann normalerweise 256 Zeichen betragen aber die Meldung kommt ja nicht jedes mal.
    Wie mehr oder weniger regelmäßig kommt die Meldung denn? Was läuft zeitgleich auf der Domina? Komen sich da Jobs in die Quere? Was passiert zeitgleich auf dem OS? Ausreichend freie Threads auf Domino und OS?
    Gruß
    Dirk

    Domino [italienisch domino >(geistlicher) Herr<
    Uups, ich hab ein graues Gehäuse an meinem Domino.
    Das muss doch dann schwarz sein, oder ???

  • Moijn!


    Dass nicht alles in der log.nsf landet, ist schon klar. Aber gerade bei so etwas wichtigem würde ich das schon für sinnig halten...
    Das OS ist ein 64-bittiges 2008 mit aktuellem Fix-Stand
    Die Meldung kommt eigentlich schon "jedes Mal". Wobei: "jedes Mal" hier bedeutet, "mit schöner Regelmä0igkeit alle Stunde". Und das interessanterweise nur zwischen 5 Uhr früh und 8 Uhr abends, wenn das dbmt also eigentlich schlafen sollte. Nachts, wo es wach sein sollte, tut es seinen Job und hält dann die Klappe bis 5 Uhr früh.


    Sonst läuft auf der Maschine nichts weiter als der Domino und der ist nicht einmal sonderlich dick ausgelastet. Da das dbmt ab 5 Uhr früh eigentlich schlafen sollte, kann sich da für mein Verständnis auch nichts in die Quere kommen.
    Da der dbmt-Lauf mit exakt der selben Kommandozeile manuell auf der Serverkonsole über "lo dbmt ...." gestartet kein Gemaule von sich gibt und das dbmt ab 8 Uhr abends auch ordnungsgemäß das tut, was ihm gesagt wird, die Funktion also erfüllt, kann ich nicht ganz verstehen, wo nun das Problem liegt: es tut was es soll, wann es das soll, wie es das soll und wenn es tut, was es soll, ist es auch ruhig. Erst wenn es nichts tun soll, fängt es an zu maulen.


    Ich verstehe ja, dass der 9er Domino noch relativ jung ist und sich einige Kinderkrankheiten erst legen müssen. Aber muss das Ding ausgerechnet auf meinem Server die pubertäre Trotzphase ausleben? Zumal IBM das Ding schon seit Jahren im Einsatz hat ... da sollte man doch meinen, das Kleine ist schon aus dem Gröbsten raus...

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  • Das scheint das PRoblem gewesen zu sein, dank dir!


    Finde ich aber reichlich unschön: nun muss man doch 2 Programmdokumente staffeln: einmal zum compacten und einmal für die FTIs, da sind wir nicht weiter, wie vorher ... hätte mir gewünscht, das alles in einem Aufwasch abfackeln zu können.

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  • Du kannst deinen 'langen' Aufruf in eine Text-Datei schreiben und diese dann über ein Programmdokument an den Server zur Ausführung übergeben.


    Beispiel:


    1. Inhalt von dbmt-weekly.txt: load dbmt -compactThreads 4 -updallThreads 4 -timeLimit 1800 -compactNdays 5 -force 1 -ftiThreads 4 -ftiNdays 14


    2. Programmdokument:
    Program name: nserver
    Command line: -c "< d:\Domino\Data\dbmt-weekly.txt"
    Server to run on: server/firma
    Enabled/disabled: Enabled
    Run at times: 00:45 each day
    Repeat interval of: 0 minutes
    Days of week: Sat

  • Hi Uwe,
    da hast du natürlich Recht. Allerdings bin ich kein Freund davon, die Befehle in eine Textdatei auszulagern. Ich sehe gern auf einen Blick, was passiert.


    Ist aber nur meine persönliche Meinung, ein gangbarer Weg ist es auf jeden Fall.

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  • Du kannst ja den Befehl aus der Textdatei nochmal in den comment schreiben... Musst dann halt sicherstellen, dass Du immer beide Orte änderst... Oder Du schreibst einen agenten, der das regelmässig automatisch abgleicht...