Drag & Drop von Attachments in Windows Explorer

  • hi,


    wieder mal ein 'seltsames' problem.


    ein anwender hat das problem, das er beim drag & drop von attachments aus mails ins dateisystem manchmal keinen 'erfolg' hat.


    ich konnte das ganze jetzt soweit nachvollziehen (auch dank dieses link), das es ein wenig an der grösse der dateien liegt.


    warten man nach dem ziehen so lange, bis sich der mauszeiger von der sanduhr zu dem 'kästchen mit dem +' ändert, dann geht es.


    lässt man die maustaste zu früh los, sieht es so aus als würde nichts passieren. allerdings bleibt dann im ordner %temp%\notesabsdefg (oder wie der auch immer genannt wird) ein ordner 'Drag0815' stehen, in dem sich die datei dann auch befindet!


    desktop komprimiert, bookmark.nsf & cache.ndk gelöscht. kein erfolg.


    client ist der 8.5.2 fp2 standard. unter 8.0.2 fp5 basic war dieses verhalten noch nicht zu beobachten. ein anderes notebook mit der gleichen installation zeigt dieses verhalten nicht.


    und jetzt seid ihr dran ... ;)

    bunt ist das dasein und granatenstark. volle kanne hoshi's!


    IBM Certified Advanced System Administrator (R5, D6, D7)
    IBM Certified Advanced Application Developer (R5, D6, D7, D8)

  • Ich habe da ja ganz schwer das Eclipse-Environment im Verdacht. Wenn ich meinen 8.5er Standard (FP1) als Basic starte, tuts wieder. Ein schneller Test mit einem 8.0.2 Standard zeigt mir das gleiche Verhalten, starte ich den als Basic oder teste gleich mit einer Basic-Installation, tut es einwandfrei.


    Meiner Beobachtung nach kommt es aber scheinbar weniger auf die Größe drauf an, sondern eher auf die Geschwindigkeit des Volumes. Ähnliches kann ich feststellen, wenn ich relativ kleine Files (< 1MB) auf langsamen Filern ablegen will.

    Life is not a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well-preserved body, but rather to skid in broadside, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow, what a ride!!! :evil:
    Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen - Walter Röhrl